Verbot von Aufzeichnungen und Veröffentlichungen
Es gilt ein Verbot, Screenshots oder Aufzeichnungen jedweder Art anzufertigen, sowie ein Verbot von
Veröffentlichungen jedweder Inhalte des Online-Seminars im Internet oder an anderer Stelle.
Anmeldebestätigung und Bescheinigungen
Bei Anmeldung wird eine Anmeldebestätigung bzw. die Bestätigung über Aufnahme auf die Warteliste
versendet. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung mit Angabe der Inhalte
und der Anzahl der absolvierten Unterrichtseinheiten.
Wartelistenregelung
Wenn ein Online-Seminar ausgebucht ist, besteht die Möglichkeit, sich unverbindlich für einen Platz auf der Warteliste anzumelden. Wir benachrichtigen Sie umgehend per E-Mail bei Freiwerden eines Platzes; kann dieser Platz nicht angenommen werden, entstehen keine Gebühren.
Die Plätze werden in der Reihenfolge des Anmeldedatums vergeben. Ab 14 Tage vor Beginn des Online-Seminars werden mehrere Interessenten gleichzeitig über freigewordene Plätze informiert. Die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge der Zusagen.
Rücktrittsbedingungen / Ausfall einer Veranstaltung
Bei Rücktritt bis 14 Tage vor Beginn des Online-Seminars wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 30,00 € fällig. Danach ist die Teilnahmegebühr in voller Höhe zu tragen; die Gebühr wird unabhängig vom Grund der Absage fällig. Dieses Risiko kann über eine Reise- oder Seminar-Rücktrittskosten-Versicherung abgesichert werden. In diesem Zeitraum ist die Nennung eines*r den Zielgruppen entsprechenden Ersatzteilnehmer*in möglich; eine eigene Anmeldung des*der Ersatzteilnehmer*in ist erforderlich.
Sollte der Veranstalter Stefan Hartsch die Veranstaltung absagen müssen, so besteht Anspruch auf volle Rückerstattung der Teilnahmegebühr. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Der Veranstalter übernimmt keinerlei Haftung für Personen- und Sachschäden.
Ihre Daten sind bei uns in sicheren Händen. Unsere Datenschutzhinweise finden Sie im Anhang.
Informationen zur Datenverarbeitung von Teilnehmerdaten für Fortbildungen von Stefan Hartsch
1. Erhebung und Verarbeitung der Daten
1.1 Für Ihre Anmeldung zu Online-/Seminaren und Lehrgängen erheben wir regelmäßig folgende Stamm- und Zahlungsdaten von Ihnen: Vorname, Name, Anschrift und E-Mail-Adresse – bei Anmeldungen über den Arbeitgeber zusätzlich den Firmennamen – sowie die Abrechnungs- und Bezahldaten und zum Beschäftigungsverhältnis. Diese sind für die Teilnahme sowie die Abwicklung der Veranstaltung erforderlich.
1.2 Bei Anfragen oder sonstigen Kontaktaufnahmen verarbeiten wir zusätzlich die Information des von Ihnen gewählten Kontaktwegs (Brief, Telefon, E-Mail-Adresse, Kontaktformular) sowie die inhaltlich mitgeteilten Daten.
2. Verarbeitungsgrundlagen und -zwecke
2.1 Sie können uns jederzeit gem. Art. 6 Abs. 1 lit. a) DSGVO die Einwilligung geben, Ihre Daten zu bestimmten Zwecken zu verarbeiten. Ihre Telefonnummer wird für Rückfragen oder für die Information über einen freien Platz (bei Wartelisten) benötigt, wenn die Kontaktaufnahme auch über das Telefon gewünscht ist. Darüber hinaus kann jederzeit in die Verarbeitung für weitere
Zwecke, wie den Bezug von Werbe- und Informationsmaterialen von Kooperationspartnern eingewilligt werden.
2.2 Bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten, die zur Begründung und Durchführung der Teilnahme sowie vertraglicher Leistungen erforderlich sind, dient Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO als Rechtsgrundlage. Dies gilt insbesondere für die Pflichtangaben aus Ziff. 1.1.
2.3 Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d) DSGVO als Rechtsgrundlage.
2.5 Wir verarbeiten Ihre Daten im Rahmen eines berechtigten Interesses nach Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO. Wir nutzen Ihre Stammdaten inkl. Ihrer E-Mail-Adresse zur Übersendung von Informationsmaterial über unsere Tätigkeiten und Angebote.
3. Verarbeitungsdauer
Ihre personenbezogenen Daten werden gelöscht, sobald sie für die genannten Zwecke nicht mehr erforderlich sind. Dabei kann es vorkommen, dass personenbezogene Daten für die Zeit aufbewahrt werden, in der Ansprüche gegen uns geltend gemacht werden können (gesetzliche Verjährungsfrist von drei bis zu dreißig Jahren). Zudem werden die personenbezogenen Daten gespeichert, soweit und solange wir dazu gesetzlich verpflichtet sind. Entsprechende Nachweis- und Aufbewahrungs-pflichten ergeben sich unter anderem aus dem Handelsgesetzbuch, der Abgabenordnung, dem Geldwäschegesetz oder der Rentenversicherung. Die Speicherfristen betragen danach bis zu zehn Jahre.
4. Betroffenenrechte
Als Betroffener einer Datenverarbeitung haben Sie nach der DSGVO verschiedene Rechte:
4.1 Mit dem Recht auf Auskunft nach Art. 15 DSGVO erhält der Betroffene eine umfassende Einsicht in die ihn angehenden Daten und einige andere wichtige Kriterien wie beispielsweise die Verarbeitungszwecke oder die Dauer der Speicherung. Es gelten die in § 34 BDSG geregelten Ausnahmen von diesem Recht.
4.2 Art. 16 DSGVO gibt das Recht auf Berichtigung. Es beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, unrichtige ihn angehende personenbezogene Daten korrigieren zu lassen.
4.3 Das Recht auf Löschung nach Art. 17 DSGVO beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, Daten beim Verantwortlichen löschen zu lassen. Dies ist allerdings nur dann möglich, wenn die ihn angehenden personenbezogenen Daten nicht mehr notwendig sind, rechtswidrig verarbeitet werden oder eine diesbezügliche Einwilligung widerrufen wurde. Es gelten die in § 35 BDSG geregelten Ausnahmen.
4.4 Das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung gibt nach Art. 18 DSGVO die Möglichkeit, eine weitere Verarbeitung der personenbezogenen Daten vorerst zu verhindern. Eine Einschränkung tritt vor allem in der Prüfungsphase anderer Rechtewahrnehmungen durch den Betroffenen ein.
4.5 Das Recht auf Datenübertragbarkeit gem. Art. 20 DSGVO beinhaltet die grundsätzliche Möglichkeit, personenbezogene Daten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format vom Verantwortlichen zu erhalten, um sie ggf. an einen anderen Verantwortlichen weiterleiten zu lassen.
4.6 Art. 21 DSGVO gibt das Recht auf Widerspruch. Es beinhaltet die Möglichkeit, in einer besonderen Situation der weiteren Verarbeitung personenbezogener Daten zu widersprechen, soweit diese durch die Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben oder öffentlicher sowie privater Interessen gerechtfertigt ist. Das Recht wird durch § 36 BDSG eingeschränkt.
4.7 Soweit die Verarbeitung von personenbezogenen Daten auf Grundlage Ihrer Einwilligung (Artikel 6 Abs. 1 Buchstabe a DSGVO) erfolgt, können Sie diese jederzeit für den entsprechenden Zweck widerrufen. Darüber hinaus haben Sie das Recht gegen Verarbeitungen gem. Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DSGVO Widerspruch einzulegen, soweit dafür Gründe vorliegen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben.
Weitere Informationen unter: https://www.mein-optimus.de/datenschutz/